Ursprünglich als Projektorchester der Gay Games in Köln gegründet, wurde das Rainbow Symphony zu einer Instanz, die mithilfe der Musik ein Zeichen gegen Diskriminierung jeglicher Art und für die gesellschaftliche Akzeptanz von LGBTI setzt. Die Mitglieder sind hauptsächlich LGBTI, aber nicht ausschließlich. Das Orchester drückt Vielfalt in seinen Musizierenden aus, aber auch in den wechselnden Gastdirigent*innen und Solist*innen sowie der Wahl des Repertoires, der Auftrittsorte und des Publikums: Von Konzertsälen über Gefängnissen zu Arenen, von Mozart über Verdi, Pop und kölsche Lieder ist alles dabei. Das Orchester kooperiert auch auf internationaler Ebene mit weiteren queeren Orchestern.
Rainbow Symphony Cologne
Angewandte Methoden
ENSEMBLEENTWICKLUNG: Selbstverständnis und ImageÖFFENTLICHKEITSARBEIT: IdentitätENSEMBLES NEU DENKEN: ZielgruppenARBEITEN MIT PROFIS: Konzert und BühneKOOPERIEREN: Mit anderen EnsemblesKONZERTE NEU DENKEN: Anlass und ThemaKONZERTE NEU DENKEN: Ort, Zeit und DauerKONZERTE NEU DENKEN: Konzertrahmen und StilKONZERTE NEU DENKEN: Konzertprogramme und Dramaturgie gestalten
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Anbieter:
RSC – Rainbow Symphony Cologne
Projektseite:
Format:
Digital, Präsenz
Zielgruppe:
Erwachsene, Senior*innen
Ensemble:
nur instrumental
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