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Cosima Becker

Über Cosima Becker

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Der Autor Cosima Becker hat 3 Einträge verfasst.

Einträge von Cosima Becker

Kooperationen

21. September 2022 /0 Kommentare/in Uncategorized /von Cosima Becker

Kooperationen:


gemeinsam


mehr


schaffen


Übersicht

Kooperationen können eine Reihe an Möglichkeiten mit sich bringen. Die Mitglieder sowie Vereine profitieren oftmals vom gegenseitigen Austausch und Unterstützung. Dank Kooperationen können bspw. Großprojekte entstehen, welche für den einzelnen Verein oder Institution zu aufwendig und finanziell nicht tragbar wäre. Dabei muss eine Zusammenarbeit nicht zwingend mit anderen Musikvereinen oder -ensembles stattfinden. Musikschulen, Schulen, Sportvereinen, Tanzensembles, Nachbarstädte/-dörfer, einzelne (Profi-)Künstler*innen oder Manager*innen, zahlreicher anderer außerschulische musikalische Einrichtungen, Universitäten, anderen Institutionen (bspw. Jugendzentren, Bibliotheken, Kirchen, Museen oder Theatern) – je nach Ziel und Motivation können verschiedene Kooperationspartner bewusst gewählt werden. Eine Fülle an Chancen – jedoch auch Risiken – sind dabei nicht auszuschließen. Welche das sind und worauf es bei einer Kooperation ankommt, finden Sie im folgenden Bericht. Im Anschluss möchten wir Ihnen zwei Beispielprojekte von Musikvereinskooperationen vorstellen, welche im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART AMATEURMUSIK gefördert wurden.

Vor- und Nachteile von

Kooperationen

Kooperationen bergen eine Vielzahl an Chancen – jedoch ebenso Risiken. Welche dies sein können, wird im Folgenden erläutert:





Vorteile
  • größere und umfangreichere Projekte können geplant und durchgeführt werden
  • breitere Ansammlung an Wissen aus eventuell verschiedenen Sparten – Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Know-how
  • die Reichweite steigt – das Projekt erhält dadurch mehr Aufmerksamkeit – dadurch kann der Bekanntheitsgrad des einen Vereins vergrößert werden
  • die Möglichkeit neuer innovativer (Konzert)- Formate
  • Aufteilung der Organisationsarbeit auf mehrere „Schultern“ – Verteilung nach Kompetenzen
  • Zuwachs an Interessenten
  • Aufteilung der Kosten
  • Langfristige Kooperationen können auch in Zukunft von Bedeutung bei der Entwicklung
    des Vereins sein
  • Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln
    und sich weiterzubilden
  • Ressourcenerweiterung (räumlich, personell, fachlich)
  • Steigern die Motivation der Vereinsmitglieder
  • Langfristige Bereicherung und Erleichterung der eigenen Arbeit
  • Vielfältiges Ergebnis durch verschiedene Kompetenzen
  • objektiver Blick „von Außen“ kann mögliche (vorher nicht wahrgenommene) Probleme
    sichtbar machen

 





Nachteile
  • größere und umfangreichere Projekte können geplant und durchgeführt werden
  • breitere Ansammlung an Wissen aus eventuell verschiedenen Sparten – Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Know-how
  • die Reichweite steigt – das Projekt erhält dadurch mehr Aufmerksamkeit – dadurch kann der Bekanntheitsgrad des einen Vereins vergrößert werden
  • die Möglichkeit neuer innovativer (Konzert)- Formate
  • Aufteilung der Organisationsarbeit auf mehrere „Schultern“ – Verteilung nach Kompetenzen
  • Zuwachs an Interessenten
  • Aufteilung der Kosten
  • Langfristige Kooperationen können auch in Zukunft von Bedeutung bei der Entwicklung
    des Vereins sein
  • Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln
    und sich weiterzubilden
  • Ressourcenerweiterung (räumlich, personell, fachlich)
  • Steigern die Motivation der Vereinsmitglieder
  • Langfristige Bereicherung und Erleichterung der eigenen Arbeit
  • Vielfältiges Ergebnis durch verschiedene Kompetenzen
  • objektiver Blick „von Außen“ kann mögliche (vorher nicht wahrgenommene) Probleme
    sichtbar machen

Anhand jener Auflistung ist auf den ersten Blick erkennbar, dass Kooperationen zum größten Teil positive Aspekte und viele Vorteile bieten können. Sie fördern die Interaktion mit anderen, steigern die Möglichkeiten durch zusätzliche Ressourcen, Man- und Women-Power, sowie ein vergrößertes Know-how erweitern den Bekanntheitsgrad, setzen neue Impulse und schaffen Raum für innovative Projekte und Ideen. Die Aufteilung der Arbeit auf mehrere kompetente „Schultern“ sowie die Teilung der Kosten ermöglicht beiden Kooperationspartnern eine Vielzahl an Chancen, welche allein nur schwer oder gar nicht machbar wären. Der Blick von „Außen“ auf den Verein kann ebenso von Vorteil sein – da hierbei Probleme oder Optimierungspotenziale aufgedeckt werden können. Bspw. können so veraltete Arbeitsprozesse überdacht und neu gestaltet werden.
Trotz aller Vorteile sollte bedacht werden, dass vor allem in der Anfangsphase zusätzliche Arbeit auf den Verein und die Mitglieder kommen kann. Bis zu einem sichtbaren „Ergebnis“ kann es lange Zeit dauern und viel Kraft kosten. Dies ist zum einen mit der Anfangsphase zu begründen, in welcher zahlreiche Absprachen, Diskussionen und eventuell längere Entscheidungswege stattfinden.

Anders als allein muss der Verein nun ebenso auf die Bedürfnisse des Kooperationspartners eingehen – eventuelle Kompromisse sind nicht auszuschließen. Aus diesem Grund sollte im Vorhinein zweifellos geklärt werden, was sich beide Parteien von der Kooperation wünschen, welche Motivation dahintersteckt und wie genau sie sich die Zusammenarbeit vorstellen. Die Motive und Interessen beider Institutionen sollten gleichermaßen Beachtung finden.
Auf lange Sicht können Kooperationen die Vereinsarbeit erleichtern sowie das gesellschaftliche Leben der Gemeinde bereichern. So können sie einen großen Einfluss auf die Entfaltung von Nachhaltigkeit und den Auf- bzw. Ausbau kultureller Infrastruktur haben. Hierbei lohnen sich Dauerkooperationen besonders, da diese mit der Zeit immer reibungsloser und müheloser verlaufen
und großen Raum für Kreativität lassen. Jedoch können sich Einzelprojektkooperationen ebenso bereits positiv auswirken – so kann bspw. die Reichweite nach einem Projekt wesentlich großer ausfallen und neue Impulse für die weitere Arbeit im Verein gesetzt worden sein.

Kooperationen

starten

Was möchten wir mit einer Kooperation erreichen?

Was sind unsere Ziele?

Bevor ein Kooperationspartner ausgesucht wird, muss sich der Verein erst mal die Frage stellen„was möchten wir mit einer Kooperation erreichen?“, „was sind unsere Ziele mit einer Kooperation?“. Sind es bspw. rein finanzielle Aspekte, so kann unter Umständen auch über eine
Förderung nachgedacht werden – sollte es um das zusätzliche Know-how gehen, können ebenso Weiterbildung zielführend sein. Die Ziele und Motivation sollten dementsprechend klar sein.

Suche nach Partner*innen

Sind diese geklärt, kann Ausschau nach einem möglichen Kooperationspartner gehalten werden. Eventuell gibt es einen anderen Verein in Ihrer Gemeinde oder es bestehen bereits erste Kontakte, welche genutzt werden können.
Achten Sie darauf, dass der Partner zum Verein passt. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um einen Musikverein oder -ensemble handeln. Jedoch Aspekte wie bspw. die gleichen Werte, das Image, die Tradition oder Motivation sollten bestmöglich sich ähneln oder gleich sein, sodass eine Zusammenarbeit für alle Beteiligten auch angenehm ist, Spaß macht und für Außenstehende nachvollziehbar ist. Im Bereich der Zielgruppen sind zwei Möglichkeiten denkbar.
Zum einen können Sie eine Kooperation mit einem Partner in Erwägung ziehen, mit der gleichen Zielgruppe und somit eventuell ihre Hauptzielgruppe erweitern. Die zweite Option wäre, gezielt nach Partner mit anderen Zielgruppen zu suchen und dementsprechend Menschen zu erreichen, die Ihren Verein vorher nicht kannten oder sich mit diesem identifiziert haben.

Wer käme als
Kooperationspartner*in in Frage?

Gibt es eventuell bereits erste
Kontakte, aus welchen eine
Kooperation entstehen könnte?

Welche Zielgruppen möchten
wir mit der Kooperation
erreichen?

Kooperationsart

Welche Art von
Kooperation möchten wir?

Welche Kooperationsart
passt zu unseren Zielen und
Motivation?

In dieser Hinsicht sollte ebenso die „Art“ der Kooperation geklärt werden. Es kann dabei zu zwei
Formen kommen: die Dauerkooperationen oder Einzel- / Projektkooperationen. Wie sich bereits
anhand der Bezeichnungen vermuten lässt, handelt es sich bei der Dauerkooperation um eine langfristige Zusammenarbeit. Bei der Einzel- / Projektkooperation besteht die Kooperation hingegen „nur“ für ein bestimmtes Projekt.

In Kontakt treten

Sind die Motivation, Ziele sowie mögliche Kooperationspartner geklärt, folgt die Ansprache bzw. die Anschrift des potenziellen Partners. Ein persönliches Treffen und Gespräch ist in dieser Hinsicht natürlich immer von Vorteil, da so auf schnellsten Weg wichtige Aspekte besprochen werden können. Beantworten Sie als Verein bereits im Vorhinein die Fragen „was können wir als Verein
einbringen?“, „welche Möglichkeiten zur Koordination und Finanzierung der Kooperation haben wir?“, „was können wir „bieten“?“, „wie könnten wir uns die Zusammenarbeit vorstellen?“,
„in welchem Umfang soll die Kooperation stattfinden?“, „wie kann sich der potenzielle Partner einbringen?“, „was wären die Vorteile und Chancen einer Kooperation?“. So können Sie überzeugender für Ihre Idee der Kooperation einstehen

 

Was können wir als Verein
einbringen?

Welche Möglichkeiten zur
Koordination und Finanzierung
haben wir?

Was können wir „bieten“?

Wie kann sich der potenzielle
Partner einbringen?

Fazit

Trotz der Vorbereitungen und eigener Vorstellungen sollten Sie jedoch nach wie vor offen für andere Ideen sein. Bei einer Kooperation handelt es sich um eine Win-Win-Strategie, welche für beide Parteien einen „Nutzen“ erzielen soll, sowie einen Prozess, welcher Zeit benötigt. Ihr Kooperationspartner wird eigene Ideen, Vorstellungen und Bedürfnisse haben. Hier lohnt sich ein aktiver Austausch, welcher auch im Laufe der Kooperation stets bewahrt werden sollte. Eine klare Kommunikation ist das A und O bei Kooperationen – sie erleichtert die Arbeit, ist zielführend und sorgt dafür, dass keine der beiden Parteien sich zu einem anderen Zeitpunkt eventuell vernachlässigt fühlt.

Aus der Praxis


Kammerchor belcando e.V.

Internationale Weihnachten der Schönen Künste - Musik, Malerei und Tanz wagen einen gemeinsamen Neuanfang

Der Kammerchor belcando aus Dortmund gestaltete im Winter 2021 ein ganz besonderes Kooperationsprojekt. Für das NEUSTART Projekt „Internationale Weihnacht der schönen Künste“ nahmen die Mitglieder Kontakt mit zahlreichen
Akteur*innen der Kunstszene auf und schufen ein künstlerisch-kreatives „Mosaik“. Das Hauptziel der Kooperation: die Vernetzung der unterschiedlichen Künste
unterschiedlicher Künste. Die „Schönen Küste“ sollten auch während der Pandemie wahrgenommen werden. Damit wollten die Beteiligten einen Anstoß für einen nachhaltigen Perspektivwechsel der Dortmunder Künstlerszene
schaffen.

Der Kammerchor belcando („schöne Gesang aus Dortmund“) bestreitet jährlich zahlreiche geistlichen und weltlichen Auftritte sowie das traditionelle Weihnachtskonzert. Auf Wunsch des Chores entstand für das Weihnachtskonzert ein internationaler Mix aus Sprache, Ausdruck, Musik und Bild.

Bei den Kooperationsprojekt trafen insgesamt 18 Chorsänger*innen, fünf Musiker*innen, vier Tänzer*innen, zehn bildende Künstler*innen, sowie zwei Techniker*innen 5 von 7 aufeinander. So divers wie die mitwirkenden Künste, war auch das musikalische Repertoire. Insgesamt studierte die Sängerinnen 11 Lieder aus aller Welt ein.

Förderung

Das Projekt „Internationale Weihnacht der schönen Künste“ des Kammerchors belcando wurde 2021 mit ca. 8.060 € im Rahmen von NEUSTART AMATEURMUSIK gefördert. Die Fördergelder wurden größtenteils für Honorare (Vokal-Coaching, Instrumentalist*innen), Noten, Anschaffungen (Server, Laptop, Software) und die Miete projektbezogener Räumlichkeiten eingesetzt.

Jugend Gitarren Orchester Hamburg

Gitarrentage in Billstedt; Virtual Guitars United - Live!

Anfang Juli 2022 drehte sich im hamburgischen
Stadtteil Billstedt alles um die akustische Gitarre.
Rund 120 junge Musiker*innen gestalteten im
Kultur Palast Hamburg ein buntes ProgrammWochenende. Kinder und Jugendlichen aus dem
JugendGitarrenOrchester Hamburg, JGOH
Juniorteam Nord und Ost sowie Kindern aus
Gitarrenkursen des Programms „Musik für Alle“ konnten nach längerer Pause wieder Live auf der
Bühne stehen.

Es waren u. a. Beiträge von „Jugend musiziert“ Preisträger*innen und eine Uraufführung für Gitarre, Violine und Gitarrenorchester zu hören. Eines der zahlreichen Highlights war ebenso der „Opener“ der Veranstaltung: Das Lied „Ich schaff das schon“. Unter dem Namen „Virtual Guitars United – Live!“ erarbeiteten alle Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit dem Komponisten selbst, Rolf Zuckowski das den bekannten Klassiker.

Die Ziele des Projekts waren so zahlreich und vielseitig, wie die Anzahl der Mitwirkenden: Motivation der Musiker*innen neue entfachen, das Gruppengefühl stärken, Identifikation durch Partizipation schaffen und mit wirksamer Öffentlichkeitsarbeit neuen Nachwuchs gewinnen. Die gemeinsame Arbeit mit professionellen Musiker*innen soll nach eigenen Aussagen des Orchesters für prägende Erlebnisse gesorgt und den Horizont der jungen Amateurmusiker*innen erweitert haben. Gleichzeitig wollten die Beteiligten mit dem NEUSTART AMATEURMUSIK Förderprojekt zeigen, wie durch ein buntes Programm und die Kooperation mit einem Profi eine breite Öffentlichkeit für das Thema Amateurmusik erreichen kann.

Förderung

Das Projekt „2. Gitarrentage in Billstedt | Virtual Guitars United – Live!“ des JugendGitarrenOrchester Hamburg wurde 2022 mit rund 8.820 € im Rahmen von NEUSTART AMATEURMUSIK gefördert. Der Großteil der Förderung wurde als Honorar für Künstler*innen und Dozenten*innen sowie Öffentlichkeitsarbeit (Design, Logo, Druck, Webveröffentlichung, Videozusammenschnitt der Highlights) ausgegeben. Der zweite größere Posten waren Arbeits- und Verbrauchsmaterial (Porto, Papier, Toner).

Herbstmaßnahmen

12. September 2022 /0 Kommentare/in Uncategorized /von Cosima Becker



5 Tipps: So bringen wir die Amateurmusik sicher durch den Herbst und Winter (pdf)

Auch dieses Jahr wird das Corona-Virus Einfluss auf die Proben- und Konzertgestaltung haben. Zudem steigen die Heizkosten: wie bereiten wir uns jetzt auf den Herbst und Winter vor?

Übersicht

Energie sparen – aber wie?

Praktische Tipps für Ensembles 

Gas, Strom und Kraftstoffe werden im Jahr 2022 aufgrund ihrer Knappheit massiv teurer. Im Rahmen des gemeinsamen Musizierens müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Ressourcen zu sparen. Diese können mit effektiven Schutzkonzepten gegen die Pandemie einhergehen, ohne sich zu widersprechen.  

An erster Stelle steht das Einsparen von Heizenergie im Probe- oder Konzertraum. Bereits eine funktionstüchtige, freistehende Heizung, gründliche Dämmung sowie eine hohe Auslastung des Raums helfen dabei. Lüftungsanlagen mit Wärmrückgewinnung und das Nutzen einer CO2-Ampel sorgen für einen effizienten Luftaustausch ohne Wärmeverlust. 

Fahrgemeinschaften oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Weg zur Probe und der Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter wirken sich positiv auf die Energiekosten aus. Neben der Einsparung von finanziellen Mitteln wird auch die Umwelt geschont. Ausführliche Unterstützung finden Sie unter www.frag-amu.de/wiki/energie-sparen. 

Warum Raumlufthygiene so wichtig ist

Effektive Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Cluster-Infektionen in Probe und Konzert 

Zur Verhinderung von Infektionen über Tröpfchen und Aerosole trägt an erster Stelle effektives Lüften mit Hilfe einer CO2-Ampel oder mit Lüftungstechnik sowie ergänzend mit Luftreinigungsgeräten bei. Zusätzlich sind die eigenverantwortliche Selbsteinschätzung (keine Teilnahme mit Krankheitssymptomen oder nach Kontakt zu Infizierten) sowie zeitnahe Coronatests aller Teilnehmenden sinnvoll, um die Wahrscheinlichkeit von Ansteckungen zu reduzieren. Bestmöglicher Schutz wird ergänzend durch FFP2-Masken erreicht, die, wenn möglich, durchgehend und korrekt sitzend getragen werden.  

Im Modularen Schutzkonzept finden Sie eine kompakte Zusammenfassung der schützenden Maßnahmen – vor, während und nach Ihrer Probe oder Veranstaltung. Mit Hilfe des Modellrechners können Sie durch die Eingabe Ihrer individuellen Parameter für die Raumnutzung das benötigte Schutzniveau und die Lüftungsempfehlungen berechnen.   

Wenden Sie sich bei Fragen zum Musizieren unter Pandemiebedingungen an grundlagen@bundesmusikverband.de  oder  www.frag-amu.de.

So kann auch im Herbst weiter geprobt werden

Ideen zur kreativen Probengestaltung 

Neue Probenorte und eine kreative Probengestaltung ermöglichen auch im Herbst Proben in Präsenz. Verteilt auf mehrere Ebenen kann in Innenhöfen, an Fenstern, auf Balkonen, großen Treppen, in kleinen Amphitheatern oder auch in der Natur musiziert werden. Übeaudios (Play-/Singalongs) und -videos (Choreografie) bereiten Präsenzproben vor oder ergänzen sie durch ein paralleles Üben in Kleingruppen. Musikalische Challenges und Projekte wie ein Podcast oder Adventskalender motivieren und regen das Musizieren über die Proben hinaus an. Proben zu streamen ermöglicht außerdem die Teilnahme von Mitgliedern in Quarantäne, Risikogruppen und Eltern ohne Kinderbetreuung.

Konzerte im Corona-Herbst

Vorschläge für kreative Veranstaltungsorte und -Formate

Kreative Orte und Formate machen Aufführungen auch unter verstärkten Pandemie-Bedingungen möglich und erlebenswert. Musizieren in der Natur sowie an sehenswürdigen Orten (als Videodreh, Stadtführung, Flashmob, Umzug oder Wanderung) schafft eine besondere Atmosphäre und Aufmerksamkeit. Auch in Innenräumen kann durch die Nutzung von Galerien und Seitenbereichen oder durch wandelnde Kleingruppen (Publikum, Ensemble) ein Abstandhalten ermöglicht werden, das schlüssig zum Programm passt. Mehr Ideen für hybride Konzerte und weitere Formate gibt’s im Video.

"Die 3 PLUS" Positive Aspekte des Amateurmusizierens

Drei wesentliche Gründe warum Musizieren in Pandemiezeiten wichtig ist.

Was Amateurmusizierende schon lange wussten: Musik tut gut. Musizieren bildet. Gemeinsames Musizieren verbindet. Die aktuelle Kampagne „Die 3 PLUS“, die auf Initiative des Netzwerks NEUSTART AMATEURMUSIK und auf Basis der wissenschaftlichen Publikation „Positive Aspekte des Musizierens“ entstanden ist, zeigt die nachhaltige Wirkung des Musizierens auf die Bereiche Gesundheit, Gemeinschaft und Bildung.  Deshalb ist es wichtig, die Musik möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, auch während den Corona-Einschränkungen. Die Kampagne unterstützt mit ihren Aussagen und den für Vereinen und Verbänden zur Verfügung stehenden Materialien die Wahrnehmung der Amateurmusik. Alle Informationen zur Kampagne finden Sie auf www.amudreiplus.de.

Musikalische Wanderungen

7. Juni 2022 /0 Kommentare/in Uncategorized /von Cosima Becker

Musikalische Wanderungen








Der Sommer kommt immer näher! Mit den warmen Temperaturen steigt nicht nur die Motivation und Laune – sie bieten gleichzeitig die Möglichkeit einer Vielzahl an tollen Veranstaltungsformaten draußen an der frischen Luft.

Musikalische Wanderungen sind besonders beliebt. Ob quer durch die Innenstadt, rund um den See oder doch an Feldern und Blumenwiesen entlang – die individuelle Gestaltungsmöglichkeit ermöglicht eine Umsetzung in jeder Umgebung. Ebenso die Länge der Strecke, die einzelne Stationen sowie sämtliche Aktivitäten auf der musikalischen Entdeckungsreise, setzen der Kreativität keinerlei Grenzen.

Ein Überblick

Musikwanderungen verbinden den Landschafts- und Musikgenuss und bieten eine tolle abwechslungsreiche und einzigartige Erfahrung für alle Beteiligten und Besucher*innen.
Rundwege oder Wege mit unterschiedlichen Start- und Zielpunkten, Stadt oder Land, Winter oder Sommer, Zuhören oder Mitmachen, Live-Musik oder Karaoke-Aufnahmen, eine einmalige Veranstaltung oder feste Installationen – musikalische Wanderungen erlauben eine weite Spannbreite an Möglichkeiten. Dieses höchst individuelle Veranstaltungsformat kann in jeder Umgebung funktionieren. Da sie draußen an der frischen Luft und mit viel Abstand stattfinden können, sind musikalische Wanderungen ebenso zu Corona-Zeiten ein tolles Veranstaltungsformat.



Tipps


Hilfestellungen


Aktivitäten planen
Damit es den Besucher*innen auf dem Wanderweg nicht langweilig wird, sind partizipative Elemente bei denen Klein und Groß mitwirken können eine tolle
Möglichkeit. Mit einer aktiven Interaktion mit dem Publikum können so eventuell auch neue Mitglieder gewonnen werden.
Konzept
Überlegen Sie sich ein Motto oder ein Thema, unter welchem die musikalische Wanderung stattfindet. Das kann z. B. eine historische Stadtführung, die Natur und Umwelt, Märchen, Volkslieder u. v. a. sein.
Länge des Weges
Zu kurze Wanderwege sind schnell vorbei, zu lange können irgendwann anstrengend werden, vor allem wenn man z. B. einen Kinderwagen dabei hat. Die Länge der Strecke ist anhängig von der Landschaft und den Stationen, welche geplant sind. Ein guter Richtwert wäre hier eine Streckenlänge von 2 bis 5 km.
Gegebenheiten der Umgebung
Achten Sie auf die Gegebenheiten des Wanderwegs. Ist dieser frei zugänglich? Können die Wege mit einem Rollstuhl oder Kinderwagen befahren werden? Gibt es Sitzmöglichkeiten? Gibt es ggf. öffentliche Toiletten?
Wetter
Das ist zugegeben eine Glückssache, vor allem wenn man eine Veranstaltung schon Monate im Voraus plant. Zur Absicherung ggf. einen Ersatztermin mit einplanen.
Kooperationen
Eventuell können Kontakte zu Vereinen aus Nachbarschaftsorten geknüpft oder gestärkt werden. So wird mit noch mehr Man- und Womanpower gemeinsam durchgestartet.
Nachwuchsgewinnung
Nutzt die Wanderung gleichzeitig für Vereinspräsentationen. Höchstwahrscheinlich wird auch neues spontanes Publikum an der musikalischen Wanderung teilnehmen. Stellen Sie sich und Ihren Verein vor. Eventuell finden Sie auf diesem „wortwörtlich“ Wege neue Mitglieder!
Verpflegung
Bei längeren Wegen oder sehr heißen Tagen können Sie für die Gäst*innen
Verpflegung einplanen. Imbisse, Getränke, Kaffee oder Kuchen - Ihre Besucher*innen
freue sich über eine kleine Stärkung.
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Nächster

Projektbeispiele

Musikverein Gemeindekapelle Plüderhausen e. V.

„Rems, Natur und schöne Töne“

Das Neustart Projekt „Rems, Natur und schöne Töne“ des Musikvereins Gemeindekapelle Plüderhausen fand im Oktober 2021 statt. Nach einjähriger Pause des Kulturlebens in der Gemeinde startete der Musikverein mit einem ganz besonderen Ereignis wieder durch. Bei herbstlich-sonnigen Temperaturen luden die Musiker*innen zur musikalischen Wanderung rund um die Rems in der baden-württembergischen Gemeinde Plüderhausen ein. Eine Fülle an aktiven Mitmachaktionen, Live-Musik und eine wunderschöne Landschaft – auf dem ca. 4,5 km langem Rundweg gab es einiges zum Entdecken.

Über 6 Stationen rund um die Rems

Der malerische Rems-Rundweg wurde auf insgesamt 6 Stationen aufgeteilt.





Start: Klangbühne an der Remshütte

Zahlreiche Ensembles des Musikvereins, Bands und Instrumentalvorträge eröffneten den Wanderrundweg auf der Klang-Bühne am Schlossweg. Neben den musikalischen Einlagen fiel hier der Startschuss für ein Kinderquiz mit spannender Schnitzeljagd.





1: Klangstraße am Ufer

Sackhüpfen, Eierlaufen, Nagelbalken, Schokokopfschleuder, Dosenwerfen, Rasselinstrumente bauen und Geschicklichkeitsspiele – auf der Spielstraße konnten sich die Kinder richtig austoben.





2: Klangwerkstatt an der OGV Hütte

An der OGV-Hütte in Plüderhausen erwartete die Besucher*innen die nächste interaktive Mitmachaktion. An Orffschen Instrumenten konnten alle ihre musikalische Ader entdecken.





3: Klangkarusell am Ufer

Im Klang-Karussell stellte der Musikverein Plüderhausen eine Reihe an Instrumenten vor. Die digitale Einführung sollte dabei nicht nur Wissen vermitteln – mit dieser Aktion wollte der Verein die Neugierde für das Lernen eines Instruments wecken und neue Mitglieder gewinnen.





4: Klangbrücke am Lutzsteg

Mit Live-Musik ging es an der Klang-Brücke weiter. Mit kühlem Getränk in der Hand konnten die Besucher*innen den Fichtenberger Alphornbläsern zuhören.





5: Klanggeschichten am Badesee

Am Badesee erfuhren die Besucher*innen jede Menge Witziges aus dem Leben der Musikanten.





6: Klanggarten am Bürgergarten

An der letzten Station am Bürgergarten fand einer Verlosung statt. Darüber hinaus konnten die Besucher*innen alle Infos zum Musikverein Gemeindekapelle Plüderhausen erfahren. Dies war eine weitere Möglichkeit interessierte Neueinsteiger*innen für den Verein zu gewinnen.

Besonderheit!

An den einzelnen Stationen wurde nicht nur jede Menge Unterhaltung geboten. Imbisse,
Getränke, Kaffee und Kuchen - für das leibliche Wohl der Besucher*innen wurde ebenso
gesorgt. Die gesamte Strecke war für Familien mit Kindern und Kinderwagen geeignet.


Ziele

Neben den Live-Performances und der Kooperation mit befreundeten Nachbarvereinen aus der Umgebung, war vor allem die Nachwuchsgewinnung das Ziel der musikalischen Wanderung rund um die Rems. Musikalische Vorträge der Instrumentalist*innen, Vorstellung verschiedenster Instrumente und eine abschließende Vereinspräsentation sollten den Besucher*innen sowohl die Musik an sich als auch die Mitgliedschaft im Verein näher bringen und eventuelle Hemmungen aufheben. Ein sofortiger Beitritt vor Ort war ebenso möglich.

Um bereits im Vorhinein die Besucher*innen über die Veranstaltung und Möglichkeiten im Musikverein zu informieren, wurden Flyer mit einer Wegübersicht sowie allen Infos zum musikalischen Mitwirken verteilt.

Förderung

Das Projekt „Rems, Natur und schöne Töne“ des Musikvereins Gemeindekapelle Plüderhausen wurde 2021 mit ca. 7.755 € im Rahmen von NEUSTART AMATEURMUSIK gefördert.
Die größten Ausgaben waren: Dirigentenhonorar, Schutzmaßnahmen zur Erfüllung der Corona-Sicherheitsauflagen, Ensemblenoten, sowie Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Plakate, Foto- und Video-Dokumentation)



Consortium Vocale Berlin e. V.

„Pest-Of. Berlin zu Zeiten der Pest"

- ein musikalischer Spaziergang

Musikalische Wanderungen bzw. Spaziergänge müssen nicht zwangsläufig in ländlichen Regionen stattfinden – auch die Stadt bietet tolle Möglichkeiten.
 
Dies zeigten uns die Musiker*innen des Consortium vocale Berlin e. V.. Mit dem Projekt „Pest-Of. Berlin zu Zeiten der Pest – ein musikalischer Spaziergang“ luden sie im Sommer 2021 zu einem musikalischen Spaziergang durch Berlin Mitte ein.

Historisch-musikalische Stadtwanderung

Im August 2021 ging es in Berlin auf historische Entdeckungswanderung. Mit Chor und Barockinstrumenten sowie Zink, Dulcian, Bassanello usw. erkundeten die Musiker*innen in einer öffentlichen Stadtwanderung geschichtsträchtiger Orte Berlins, welche mit der Pest-Epidemie im 17. Jahrhundert zu tun hatten. Fachliche Unterstützung erhielt der Verein von einem Historiker, Autor und Stadtführer, welcher den historischen Hintergrund der einzelnen Orte erläuterte und die Musik in einen geschichtlichen Kontext setzte.

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1. Marienkirche in Berlin Mitte

In der Nähe des Fernsehturms begann der musikalische Rundgang. Mit einer Prozessionsmusik ging es samt Publikum zur zweiten Station.





2. Ehemaliger Pest-Friedhof

Unter Anderem mit der Motette “Selig sind die Toten” von Heinrich Schütz wurden am ehemaligen Pestfriedhof an der Heilig-Geist-Kapelle die Toten beklagt.





3. Kolonnaden der Museumsinsel

Mit Werken von Michael Praetorius und der großen Schütz-Motette „Es ist erschienen, die heilsame Gnade Gottes“ wurde dieser Abschnitt den Kranken bzw. der Hoffnung nach Heilung gewidmet. Es folgte ein weiterer Prozessionsgang zur letzten Station.





4. Spree Ufer neben dem Humboldtforum

Am Ufer der Spree ging die Musikwanderung mit William Byrds „Domine, non sum dignus“ zu Ende. Dabei wurde das abschließende Gebet gesprochen.

Entscheidend für die Wahl der Orte war zum einen der historischer Bezug zur Thematik und zum anderen wurde auf die Gegebenheiten der Umgebung (Platz, Akustik) geachtet.

Die Kombination von Stadtführung, vokaler und instrumentaler Musik ist eine tolle Möglichkeit die Stadt auf historisch-musikalische Art zur erkunden. Ein besonderes Erlebnis sowohl für alle Mitwirkenden als auch für das Publikum.

weitere Infos zum Chor... oder Lust mitzusingen?


Klick hier


Ziele

Mit dem Projekt „Pest-Of. Berlin zu Zeiten der Pest – ein musikalischer Spaziergang“ haben die Sänger*innen des Consortium vocale Berlin e. V. insgesamt 3 Ziele verfolgt:

  • nach langer Online-Proben-Phase, den Sänger*innen gemeinsame Präsenzproben wieder ermöglichen
  • Kunst- und Kulturschaffende eine Auftrittsmöglichkeit schaffen
  • eine inspirierendes und coronakonformes Konzept entwickeln

Dabei wollte der Verein den Chorgesang in Zeiten der Pandemie in den Mittelpunkt stellen.

34-2021-08-21_CVB Konzert Pest-Of 73

Förderung

Das Projekt „Pest-Of. Berlin zu Zeiten der Pest – ein musikalischer Spaziergang“ des Consortium vocale Berlin e. V. wurde 2021 mit ca. 8.630 € im Rahmen von NEUSTART AMATEURMUSIK gefördert.
Der Großteil der Förderung wurde als Honorar für Instrumentalist*innen und Dirigenten ausgegeben. Der zweite größere Posten war die Öffentlichkeitsarbeit. Neben Programmhefter und Flyern wurde das Geld vor allem für die Foto- und Videodokumentation eingesetzt.



AktiVokal e.V.

"Wanderweg der Lieder"

Eine ganz andere Art der musikalischen Wanderung zeigen die Künstler*innen des AktiVokal e. V..

Nach einjähriger Arbeit wurde im März 2022 der „Wanderweg der Lieder“ eröffnet. Auf dem rund 2 km langen Weg kommen besonders sing- und wanderfreudige Menschen auf ihre Kosten.

In Zusammenarbeit mit dem Mendener Stadtforst entstanden aus 9 vertrockneten und bereits gefällten Eichen, 9 musikalische Säulen.

Um einen passenden Platz auf dem Rundweg am Haunsberg zu wählen, musste
zunächst die Umgebung genau erkundet werden. Es folgte die Platzsäuberungen und erste Vorbereitungen könnten getroffen werden. Auf jeder der Natursäulen wurden Tafeln mit Noten, Liedtexten, Akkordbezeichnungen, Informationen über die Stücke und Komponisten bekannter Volkslieder platziert.

Mitsingen mit Hilfe von QR-Codes

Über entsprechende QR-Codes gelangen die Wander*innen zur Karaoke- oder Vollversionen der Werke. Die Liedertafeln werden dabei nach einiger Zeit themenbezogen neu bestückt.

Für entspannende Sitz- und Ausruhmöglichkeiten wurde mit 4 neuen Parkbänken gesorgt. Im Rahmen des Projekts wurden durch AktiVokal ebenfalls 20 Rotbuchen gepflanzt.

Hier berichtet die WDR Lokalzeit Südwestfalen über das Projekt!


Ziele

Singen auf einem Wanderweg? In der Öffentlichkeit? Das trauen sich wahrscheinlich die Wenigsten.

Genau das will der AktiVokal ändern. Die Mitwirkenden des Chors möchten die Menschen zum Singen motivieren und dieses wieder „öffentlicher“ machen. Falsche Töne oder Rhythmen sind dabei egal – es geht um den Spaß und die Freude am gemeinsamen Musizieren! Die neu entdeckte Lust am Singen verleitet eventuell die ein oder andere Person zum aktiven Mitwirken in einem Chor?
Begleitet wurde das Projekt unter anderem vom WDR mit einem Videobeitrag. Durch intensive Öffentlichkeitsarbeit erlangte das Ensemble eine größere Bekanntheit.

Förderung

Das Projekt „Wanderweg der Lieder“ des AktiVokal e. V. wurde 2021 mit ca. 3.330 € im Rahmen von NEUSTART AMATEURMUSIK gefördert.
Die Fördergelder wurden größtenteils für Honorare (Erstellung der Liedertafeln, Stadtforst, Bauarbeiten), die 9 Singsäulen, 4 Bänke und 20 neue Bäume, Rahmenhalterungen für die Liedertafeln sowie für die Öffentlichkeitsarbeit (u. a. Hinweisschilder) eingesetzt.

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